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| Für den kleineren Haushalt bietet sich der Kauf einer ausgesuchten Auswahl an Miniatur-Törtchen an. |
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| Die Kasachen sind ein süsses Volk. Zucker war auch in unserer Wohnung von Anfang in Überfülle vorhanden. |
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| Daraus lassen sich lustige Mausoleen basteln. |
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| In einem ziemlich normalen Aktauer Supermarkt stehen in der Bäckerei-/Konditoreiabteilung Torten in der Auslage - da bleibt einem die Spucke weg! |
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| Die gemeine Hochzeitstorte steht daneben etwas verschämt in der Ecke zwischen Tortenschachteln. |
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| Und auch jedes Kekskrümelmonster kommt auf seine Rechnung! |
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| Die Strandpromenade wird immer weiter ausgebaut, was klein und groß freut... |
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| ... und zumindest sonntags ganz neue Ausfahrmöglichkeiten bietet! |
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| Dazu gehören auch neue Restaurationskonzepte, z.B. hier im Glaspavillon - ein Bierchen wird hier für die Dame übrigens nie ohne Röhrchen serviert! |
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| Vor lauter Sandfarben wird sich so mancher alter Aktau-Blog-Hase fragen, wo die schönen Bonbon-Farben geblieben sind. Sie sind noch da – und wie! – gerade wird überall eifrig frisch gestrichen! Hier der Klassiker in rosa-mint. |
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| In diesen Farben werden zu unserem Erstaunen auch die drei größten, seit längerer Zeit im Bau befindlichen Wohnblöcke gestrichen - die Planungsbilder hatten ein verglastes Endprodukt versprochen. Rosa-Mint geht aber in Aktau sowieso immer. |
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| In unserer Gegend finden regelrechte Farbexperimente statt, man wagt sich an einen neuen Grünton in Richtung Pistache heran. Aber vermutlich sind einfach die Farbtöpfe mit dem Mintgrün leer. |
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| Bushaltestellen sind traditionellerweise in lila-gelb gehalten. |
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| Und so sieht es aus, wenn sich eine gedankenlose Passantin auf die frisch gestrichene Bank setzt. Ein total angesagter Look! :-) bzw. ist die Betroffene Expat-Wife für einmal froh, dass hier nicht soviele Leute unterwegs sind und verkrümelt sich schnell wieder heim in die Sandburg. Zum Glück war es die billigste Hose im Gepäck... |
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| Anderntags präsentiert sich dieselbe Szenerie so - das wäre hilfreich gewesen! |
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| Diese Wohnung gleicht also auch innen einem Sandschloss. Bis auf gewisse Ausstattungselemente (siehe letztes Bild) durchaus stilvoll renoviert, finden wir. |
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| ... in die Magengrube war diesmal dieser Anblick! Hier war bis vor kurzem unser Lieblingscafé Costa's, unser Zufluchtsort, unsere kulinarische Oase, wenn man sich auswärts mal was anderes gönnen wollte als kazakh-style Döner, Iskander, Pizza oder Burger, zum Beispiel feines indisches Essen. So hat es hier ausgesehen: http://aktaucity.blogspot.ch/2012/10/kulinarische-oasen.html (letzte vier Bilder). Und jetzt das! Zwei volle Fensterfronten zugeklebt! Empört euch mit uns! |
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| Es gibt das Costa's noch, aber auch Palermo-Fans müssen zugeben: es ist einfach nicht dasselbe! |
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| Erst beim dritten Anlauf haben wir es geschafft, endlich in einem richtig authentischen 60/70er- Jahre-Bau der Stadt zu wohnen! |
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| Die Stadt gehörte damals zu den städtebaulichen Vorzeigeprojekten der Sowjetunion (siehe z.B. hier und da). |
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| Mit einem Eingang, wie er sein muss: aufgestelztes Dach plus Sitzbänkchen. |
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| Und diese Treppe in den Aktauer Lieblingsfarben führt uns direkt ans Meer. (P.S.: es besteht übrigens kein Grund zur Sorge, das Innenleben zumindest unserer Wohnung hat einen kompletten "Euroremont" hinter sich und ist modernstens ausgebaut und ausgestattet - ja, ja, das zeigen wir auch bald noch...) |
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| Istanbul ab: So sieht es aus, wenn die Sonne unter den Wolken aufgeht. |
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| Der Kaukasus! |
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| Mit dem höchsten Berg Russlands (und Europas, je nachdem, wo man die Grenze zwischen Europa und Asien zieht), dem Elbrus (5642m). In der Antike galt er als Gefängnis des Prometheus. |
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| Anflug in der aktau'schen Agglomeration. |
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| Und da sind wir wieder, wo die roten Rosen in der Wüste blühn! Schaut zur Einstimmung das Filmchen (plus Liebeslied an die Stadt), das ein russischer Bürger der Stadt zu ihrem 51. Geburtstag gewidmet hat: https://www.youtube.com/watch?v=M6e-fDFDwDA |
