Sonntag, 25. November 2012

Noch zwei Lieblingsbilder


Hier vorerst zwei letzte Lieblingsbilder... heute war der letzte Aktautag.
Der süsseste Schmoller ever. Keine Sorge, wir kommen wieder, voraussichtlich im Februar.

Beschbarmak

Wir haben es doch noch geschafft, zum Nationalgericht Beschbarmak eingeladen zu werden.
Dazu gab's Schuwat (Kamelmilch), Cognac und Schwarztee mit Milch.
Eigentlich ein bisschen wie Berner Platte, aber eben mit Hammel- und Pferdefleisch.
Zum Favorit beim Essen auswärts ist allerdings v.a. der türkische Iskender-Kebap geworden:
Kebapfleisch mit Tomaten, Joghurt, Fladenbrot und Reis. Sehr lecker.
Das gibt's auch hier im neueröffneten McDoner's.

Philharmonie

Die Aktauer Philharmonie feierte 20 Jahre Jubiläum. Mit kasachischen Volksmusikinstrumenten, Gesang und Tänzerinnen in bunten Kostümen und v.a. Hüten (links). Sehr schön und vielfältig. Etwa so: Link.

Sie können aber auch anders: auf dem kasachischen Musiksender gibt's haufenweise kasachische Boygroups...
... und Girlgroups...
... und blondierte Ansagerinnen.

Donnerstag, 22. November 2012

Lokalkolorit

Eine digitale Anzeigetafel, eigens dazu da, kasachische Muster und Symbole logarhythmisch durcheinanderzuwirbeln.


Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Dazu stellt man eine Jurte neben den Wohnblock, führt Tänze auf, und natürlich wird das alles gefilmt.
Dieser Knochen hängt an unserem Schlafzimmerfenster.
Keine Ahnung, was er bedeutet.

Mittwoch, 21. November 2012

Bushaltestellen

Die meisten Bushaltestellen sind lila-gelb und sechseckig überdacht.
Bodenbeläge sind nicht Aktaus Stärke.
Ein neueres Modell, passend...

... zum dazugehörigen Gebäude von Kazmortransflot (National Maritime Shipping Company).
Nicht ganz klar ist der Behuf dieser Gruppe, Busse fahren hier keine - vermutlich gab es früher noch Bänke für den Quartierplausch.
Der Besitzer dieses Wagens fährt wohl nie Bus.

Sonntag, 18. November 2012

Bauen auf Sand und Fels - heute

Das ist bisher der grösste Neubau am Stadtrand.
Kontextstudie I
Kontextstudie II
Kontextstudie III
Zoom: Städtisches Gärtnereipersonal. Den ganzen Tag draussen immer vermummt unterwegs.
Stadteinfahrt
Mehrstöckiges Konditoreierzeugnis.
Passt irgendwie, nicht?

Götterdämmerung

In der jüngsten Zeit entstehen ganz andere Wunderwerke.
Unser Favorit.
Die Neubauten am Rande der Stadt scheinen irgendwie nicht so ganz der Stilvorgabe des künftigen Aktau-City zu entsprechen.

Bauen auf Sand und Fels - damals

Besonders beliebt waren und sind Bausteine aus rosanem Muschelkalkstein.

Blümchen wachsen sua sponte lieber auf felsigem Grund.
Es geht auch bunter, wie die geneigte Blogleserschaft bereits weiss.
 

Donnerstag, 15. November 2012

Tür und Tor

Hauseingang, klassisch.
In Aktau gibt es übrigens keine Strassennamen. Die Adresse setzt sich zusammen aus der Nummer des Mikrorayons, des Hauses und der Wohnung. Hier also Haus 26, Wohnungen 56-65.

The best.
Hier geht's zum Schönheitssalon.
Hier gibt's Fleisch (Mjaso).
Und das könnte eine Himmelspforte sein.