Die Fahrt von Aktau nach Fort Schewtschenko (ca. 2h) war rechterhand von dieser Ansicht geprägt: Gas- (gelb), Telefon- und Stromleitung. Linkerhand sieht man meist das Meer. |
Und so wird man in Fort Schewtschenko willkommen geheissen! |
Der Ort selbst (mit Stadtrecht) ist dann eher beschaulich - hübsch die vielen heraugeputzten Häuser à la russe. Ansonsten wirkt der Ort sehr ausgestorben. |
Das Ortsmuseum zeigt das Interieur solcher Häuser. |
Der Ort lag früher an der Seidenstrasse und war wichtig, weil es einen Hafen gab. Aber der neue, grosse Hafen in Aktau hat ihn marginalisiert. |
Eine armenische Kirche - Armenier galten im Russischen Reich als "die" Handelsnation. |
Der Strand beim Hafen. |
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