Sonntag, 14. Oktober 2012

Fort Schewtschenko - der Ort

Die Fahrt von Aktau nach Fort Schewtschenko (ca. 2h) war rechterhand von dieser Ansicht geprägt: Gas- (gelb), Telefon- und Stromleitung. Linkerhand sieht man meist das Meer.
Und so wird man in Fort Schewtschenko willkommen geheissen!
Der Ort selbst (mit Stadtrecht) ist dann eher beschaulich - hübsch die vielen heraugeputzten Häuser à la russe. Ansonsten wirkt der Ort sehr ausgestorben.

Das Ortsmuseum zeigt das Interieur solcher Häuser.
Der Ort lag früher an der Seidenstrasse und war wichtig, weil es einen Hafen gab. Aber der neue, grosse Hafen in Aktau hat ihn marginalisiert.
Eine armenische Kirche - Armenier galten im Russischen Reich als "die" Handelsnation.
Der Strand beim Hafen.

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